Dieses Buch ist mittlerweile durch seinen Umfang und Kompetenz zum Klassiker im Bereich (jazz/Pop-) Harmonielehre aufgestiegen. Es beginnt quasi bei Null mit ausführlicher Erklärung der Notenschrift (nicht schlecht, wenn man sich auch schon vorher etwas mit Noten auskennt, s.o), der physikalischen Zusammensetzung eines Tons (hier wird's dann auch etwas mathematisch...) und der Darstellung der musikalischen Intervalle (Abstände der Töne). Dies wird (wie überall im Buch) klar und gut verständlich in kleinen Abschnitten dargestellt. In den Kapiteln 4 bis 10 dreht es sich schließlich um alles in der Harmonielehre , was das Herz des lernbegierigen ("endlich mal wissen wollen, wie's zusammenhängt") Schülers begehrt. Frank Haunschild
ist ein echter Spezialist, und kein Thema sei es
Skalenverwandschaften, tonale Systeme, alterierte Skalen,
spezielle Akkordschreibweisen und, und, und... wird
ausgelassen. Geballtes Wissen auf kleinstem Raum ist die
Devise. Dazu gibt es viele Übungsaufgaben am Ende der
Kapitel, wo man sein neu erworbenes Wissen prüfen lassen
kann (Aufgaben, auch praxisnahe, könnten vielleicht
etwas mehr sein, aber dafür gibt's ja noch ein Extra
Buch ;-).
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