Notenlesen, Harmonielehre, Mentales Training

"Hear And Read" von Joachim Vogel

Das Ziel dieses Buch ist es nicht nur im Notenlesen und harmonischen Grundlagen fit auf der Gitarre zu werden, sondern auch besonders sein Gehör im Erkennen von Melodie, Akkorden und Rhythmen zu schulen. Diese Gehörschulung (bei den klassischen Musikern elementarer Teil der Ausbildung) wurde von vielen hochkarätigen Rockmusikern oft ganz unbewußt autodidaktisch entwickelt beim Mitspielen und Heraushören ihrer Lieblingsmusik von CD etc.. Mit diesem Buch kann man das Hören und das Notenlesen Schritt für Schritt lernen.

Meiner Meinung nach ist das "Hören Lernen" außerdem der wichtigste Schritt um gute Musik zu machen. Man sollte eine gute innere Klangvorstellung haben um mit Überzeugung und überzeugend zu spielen. Außerdem spart's 'ne Menge Zeit beim Nachspielen von Euren Lieblingsongs... ;-)

Fazit:
Das Buch ist sehr systematisch aufgebaut, sodaß man grade autodidaktisch sehr gut mit Hilfe der vielen Übungen und der CD vorankommen kann. Es erfordert natürlich etwas Disziplin aber führt zum gut nachvollziehbar, schrittweise zum Erfolg :-)

Plus:
- systematischer Aufbau
- Konzept (Lesen + Hören)
- auch für relative Anfänger
Minus:

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(natürlich nur, wenn Ihr mit dem Preis dort einverstanden seid ;-)

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EASY SCALES GUITAR
"..ermöglicht in alleiniger Verwendung oder auch in Verbindung mit dem Buch
"Easy Chords Guitar" selbst blutigen Anfängern das Lernen des Gitarrespielens auf leichtem Wege."

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"Die neue Harmonielehre" von Frank Haunschild

Die neue Harmonielehre

Dieses Buch ist mittlerweile durch seinen Umfang und Kompetenz zum Klassiker im Bereich (jazz/Pop-) Harmonielehre aufgestiegen. Es beginnt quasi bei Null mit ausführlicher Erklärung der Notenschrift (nicht schlecht, wenn man sich auch schon vorher etwas mit Noten auskennt, s.o), der physikalischen Zusammensetzung eines Tons (hier wird's dann auch etwas mathematisch...) und der Darstellung der musikalischen Intervalle (Abstände der Töne).

Dies wird (wie überall im Buch) klar und gut verständlich in kleinen Abschnitten dargestellt. In den Kapiteln 4 bis 10 dreht es sich schließlich um alles in der Harmonielehre , was das Herz des lernbegierigen ("endlich mal wissen wollen, wie's zusammenhängt") Schülers begehrt.

Frank Haunschild ist ein echter Spezialist, und kein Thema sei es Skalenverwandschaften, tonale Systeme, alterierte Skalen, spezielle Akkordschreibweisen und, und, und... wird ausgelassen. Geballtes Wissen auf kleinstem Raum ist die Devise. Dazu gibt es viele Übungsaufgaben am Ende der Kapitel, wo man sein neu erworbenes Wissen prüfen lassen kann (Aufgaben, auch praxisnahe, könnten vielleicht etwas mehr sein, aber dafür gibt's ja noch ein Extra Buch ;-).

Fazit:
Das Buch dürfte keine Frage offen lassen und schafft Klarheit in harmonischen Zusammenhängen. es ist kurz und informativ geschrieben. Über manche Sätze muß man deswegen vielleicht etwas länger nachdenken (aber das soll ja bekanntlich nicht schaden beim Lernen ;-) Sollte jedenfalls (,und ist auch, ;-) in jedem ambitionierten Musiker Bücherregal zu finden sein.

Plus:
- umfangreich
- kompetenter Autor
- alles Wichtige konzentriert
Minus:
- etwas trocken geschrieben ("ein bißchen Spaß muß sein..." ;-)
- Obertonreihe und phytagoräisches Komma verschrecken vielleicht den Beginner (kann man ja etwas drüber hinweg lesen...;-))

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"Akkorde und Akkordverbindungen der populären Musik" von Carlo Bohländer

Akkordverbindungen

Diese kleine 50 seitige Büchlein im DIN A 5 Format wendet sich speziell an Songwriter. Didaktisch sehr gut gemacht im Frage und Antwort Stil, vermittelt es durch viele Melodie/Akkordfolgen Beispiele aus Pop und Folk praktisch nachvollziebare erste Grundlagen um z.B. eine Melodie interessant zu harmonisieren. Die Kenntnis der Notenschrift ist allerdings Voraussetzung.

Das Heft konzentriert sich auf das Wesentliche im Gegensatz zu einigen sehr ausführlichen Büchern, die es ein bißchen zu gut meinen und den Lernenden eventuell überfordern. Sehr gut auch als Einstieg in die Harmonielehre geeignet.

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"Harmonielehre und Songwriting" von Fritsch/Kellert/Lonardoni

Songwriting

Von diesem Buch könnte man fast behaupten, daß es das Erklären von musiktheoretischen Zusammenhängen etwas zu gut meint, wie eben angesprochen. Allerdings ist dies ja auch ein komplexes Thema, und wenn man keine Frage in Bezug auf allgemeine Musiklehre, wie Tonarten, Akkordformen, Rhythmik etc.pp. offen lassen will, muß ein Buch wohl so umfangreich werden (ca. 260 seiten).

Nützlich für die Songwriterin, den Songwriter dürften neben dieser umfassenden Informationsflut vor allem die Kapitel über den allgemeinen Songwritingprozess, Melodiebildung, Reimformen, Songaufbau und Business (Gema, Verlag, Vermarktung... Alle wollen in die Charts ;-) sein. Für geduldige, interessierte, fleißige Leser empfehlenswert.

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"Für absolute Anfänger ohne Notenkenntnise ist dieses Buch eine prima Einstiegslektüre.
Alle Sachverhalte werden ganz leicht verständlich geschildert
und ermöglichen ein wirkliches Verständnis der musikalischen Grundlagen."

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"Live Musik" von Carl F. Hartmuth

Jetzt zu einem Buch, daß mir meine letzte Erkältung doch erheblich erträglicher gemacht hat - nein, dies ist kein Heilkundebuch gegen Erkältungen, eher ein Heilkundebuch für performende Musikanten und Bands. Senor Harthmuth (Entertainer und Inhaber einer Musikercoaching Agentur in München) hat ein interessantes Buch geschrieben über Themen zu denen es leider viel zu wenig Literatur gibt:
Was ist Entertainment? Wie gestalte ich professionelle und spannende Auftritte? Wie organisiere ich eine Band/Orchester?

In dem 380 Seiten starken Buch geht's zunächst um die historische Entwicklung von musikalischem Entertainment/Konzertleben beginnend mit dem 20. Jahrhundert. Wie ich finde, sehr gelungen, setzt sich der Autor mit den Begriffen E- und U-Musik auseinander (und den Verfechtern dieser Begriffe..), beschreibt die Kommerzialisierung der Musik und heutige Produktionsmöglichkeiten um schließlich zu den Besonderheiten und Wert von "Live" gespielter Musik
zu kommen.

Hier wird auch gleich auf ein wesentliches Element von guter Livemusik/Performance hingewiesen: Grob gesagt, das Publikum muß mit besserer Stimmung das Konzert verlassen, als wie es gekommen ist. Wie man das als Musiker/Band erreichen kann, dazu kann Carl F. Hartmuth durch seine zwanzigjährige Erfahrung als Pianist/Keyboarder als Solist und in Unterhaltungsbands/Orchestern eine Menge gute Tipps, Anregungen und technisches Basiswissen in seinem Buch weitergeben.

Auch wenn das Buch aus der Sicht eines Musikers, der hauptsächlich auf Tanzveranstaltungen u.ä. spielt, geschrieben ist (also für diese unter Euch auf jeden Fall ein ganz heißer Tipp..), können auch, denke ich, MusikerInnen aus anderen Stilistiken/Besetzungen viel lehreiches aus dem Buch für sich und ihre Bands ziehen.

Habt Ihr Euch z.B. schon mal Gedanken über die Aufgabenverteilung in einer Band gemacht? Wer macht Booking, wer kümmert sich um Transport, Repertoire? Wie macht man sowas? Wie kann man den Soundcheck vereinfachen? Wie verhält man sich gegenüber Publikum/Veranstalter? Wie plant man einen gelungenen Konzertabend?
Dazu findet Ihr hier gute Inspirationen...

Schaubilder veranschaulichen z.B. den Spannungsverlauf bei einem gut bzw. schlecht geplanten Konzert, außerdem gibt es ein Fülle von technischen Tipps zur Recording verschiedener Instrumente, Beschreibung und Einsatz von Effektgeräten, Beispielrepertoire Listen (speziell für Tanzveranstaltung, Entertainer), Liste von vielen Tanzrhythmen.

Psychologische Tipps zum Umgang mit Lampenfieber und ruppigen Veranstaltern fehlen auch nicht - eine echte Fundgrube. Mit etwas Phantasie lassen sich viele Tipps auch auf Rock-, Jazz und sonstige Bands/Performer übertragen. Außerdem: Sobald irgendwer auf der Bühne steht ist Showtime - and the show must go on!

Am Schluß des Buchs gibt's noch zwei ausführliche Interviews mit zwei Größen in der Tanzmusik Branche. Ambros Seelos, Bandleader, erzählt Unterhaltsames und Lehrreiches aus seiner langen Berufskarriere. Hugo Strasser (The King Of Tanzorchester ;-) gibt ebenfalls symphatische und interessante Statements. Gute Fragen, die Monsieur Hartmuth den beiden Entertainer gestellt hat...


Das ist jetzt ja ein etwa längerer Buchtipp geworden, aber es ist auch ein very umfangreiches Buch, das einem das Leben als Performer, auch wenn man nicht in der Tanzmusikbrache unterwegs ist, erheblich erleichtern kann.

Hier könnt Ihr dieses Buch bestellen
:
http://www.musicon-verlag.de/


Hier geht's zu Carl's Firmenseite:
http://www.pssm.de/

"Live-Musik Band 2, "Wie aus Musik klingende Münze wird" Carl F. Hartmuth


Welche(r) professionelle bzw. ambitionierte MusikerIn interessiert sich nicht dafür, wie man für die Arbeit und Investitionen, die man in seine musikalische Kunst steckt, auch eine angemessene Entlohnung unterm Strich erhält?
Auch im 2. Band seiner "Live Musik" Reihe (die Rezension zu Band 1 gibt's
www.gitarrenbuch.info ..) gibt der Münchner Musikconsulter, Alleinunterhalter und Orchesterleiter Carl F. Hartmuth unzählige nützliche Tipps und Anregungen, das eigene, ganz persönliche "Musik-Business" auf solide Füsse zu stellen.

Während sich die Themen im ersten Band von "Live-Musik" mehr ums Repertoire, Organisation und eine gelungene Performance drehten, wird man in "Live-Musik 2" zu den finanziellen Aspekten einer gut organisierten Band bzw. eines/einer mit Gewinn arbeitenden Einzelkünstlers/Einzelkünstlerin fündig.

Schon mal über Betriebskosten und gewinnorientierte Kalkulation nachgedacht? Schon mal was von der 80/20 Strategie gehört? Wie kann man mit ein paar kleveren Maßnahmen den Arbeitsablauf, die investierte Energie den Kosten/Nutzen Faktor optimieren? Woran krankt die eigene Band/das Selbstmanagement? Wie verkauft man sich optimal als MusikerIn? - Hier gibt es Antworten und handfeste, wirksame Methoden/Checklisten (quasi ein Manager Seminar in Buchform..) zur Ausnutzung und Verbesserung der eigenen Möglichkeiten.


400 Seiten Seiten umfasst dieses Buch. Nach einem einführenden Kapitel zum Thema "Traumberuf Musiker", das zeigt, daß Flexibilität und Weiterbildung auch in andere Richtungen, gerade in diesem Beruf von Vorteil ist, geht es weiter mit ausführlichen Kapiteln zu "Selbstmanagement", "Managementsysteme & -methoden", "Exsistensgründung in der Musikbranche", "Rechtsfragen", "Partner & Kontakte" und Promotion.

Auch in diesem Band am Ende wieder Interviews mit erfolgreichen Vertretern aus der Branche. Gabriele Skarda (Konzertveranstalterin & Managerin) und Bruno Gress (Orchesterleiter) hat Carl F. Hartmuth viele interessante Fragen gestellt.


Fazit: Empfehlenswert für alle MusikerInnen/Bands "on the road", die ihre Arbeit wirkungsvoller organisieren und besser verkaufen wollen. Pflichtlektüre für Alle, die die Sache nicht nur "just for fun" machen wollen, sondern wo auch ein bisserl "was rum kommen" soll...

Bekommen könnt Ihr die "Live-Musik" Bücher hier:
http://www.musicon-verlag.de/

"Mentales Training für Musiker" von Renate Klöppel

Mentales Training Diese Woche hatte ich übrigens wieder etwas neuen Lesestoff. Mein Suppi-Truppi Klassikschüler Guido (der mittlerweile noch Stunden bei Hubert Käppel nimmt und sich auf 1000 Seminaren rumtreibt) war so nett mir ein klasse Buch namens "Mentales Training für Musiker" von Renate Klöppel zu leihen. Ich habe erst 20 Seiten des 170 Seiten starken Buchs gelesen und Einiges überflogen, aber habe schon wieder heftige Kicks in Richtung neuer Übungsmethoden gekriegt.

Beim mentalen Training, das man ja auch von Sportlern kennt, geht es darum sich Bewegungsabläufe bildhaft und gefühlsmäßig vorzustellen, und sich so perfekte Bewegungen anzutrainieren ohne, daß man sie tatsächlich ausführt. DIe Methode bietet u.a. den Vorteil, daß man sich ohne Ablenkung durch körperliche Anstrengung völlig auf die geistigen Prozesse, die dabei ablaufen, konzentrieren kann und diese entspannt üben kann.

Beim Musiker kommt zu dem Vorstellen der Bewegung auch die Vorstellung des Klangs dazu. D.h. man stellt sich nicht nur die Bewegung auf dem Instrument vor, sondern auch die dazu gehörenden Töne. Dadurch trainiert man auch mehr Ausdruck in sein Spiel zu legen, mal ganz abgesehen davon, daß man sein "inneres Ohr" trainiert, was einem z.B. das Raushören von Melodien einfacher macht. Außerdem geht es in dem Buch auch darum, einfacher mit Auftrittssituationen fertig zu werden. Man kann z.B. lernen locker auf der Bühne zu spielen, wenn man es vorher geistig positiv durchlebt hat.

Ich hab' mich gleich mit Begeisterung auf mein derzeitiges Übungsstück das berühmte Bach Präludium in C-Dur gestürzt (was ich übrigens Morgen auf 'ner Hochzeit mit unserer Sängerin als "Ave Maria" serviere..:-) und bin beim Spazierengehen das Stück im Geiste (bewegungsmäßig und tonal) durchgegangen, daß ich mir vorher schon etwas im Datail angesehen habe. Am selben Abend konnte ich es locker auswendig und relativ perfekt runterspielen.

Zugegeben, es tut sich bei diesem Stück nicht so viel außer einigen wüsten Akkordwechseln (die aber nach mentaler Vorarbeit eindeutig besser klappten!), aber es ist schon ziemlich genial, wenn man ohne eine Gitarre in der Hand zu haben ein Stück üben kann. Jedenfalls findet man in diesem Buch über mentales Training viele nützliche und gut formulierte Anregungen, Berichte von berühmten Musikern zu diesem Thema und Übungen um diese Technik zu lernen. Ich kann es jedem ambitionierten Musikanten (natürlich auch Rock und Jazzmusikern) nur wärmstens ans Herz legen.

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"Mein mentales Fitnessprogramm - So kommen Sie in Topform."
von Stefanie Graf, Karlheinz Schmidt

Gibt's leider kein Bild..

Im Urlaub hab' ich natürlich auch wieder ein paar interessante Bücher für Euch (und mich ;-) ausgekundschaftet (neben dem Studium der Donald Duck Bücher meines Sohn's Felix ;-). Ganz inspirierend war auch dieses Buch, das sich mehr mit Fittness, Motivation, Konzentration und mentalem Training (Ihr wißt schon, mein neues Hobby ;-) von Spitzensportlern und anderen erfolgreichen Leuten beschäftigt. Da kann man als eifriger Gitarrenmensch auch noch Einiges für sich rausziehen..

Co-Autorin (und natürlich werbewirksam groß auf dem Cover) ist der Tennis Star Steffi Graf. Sie kommt in vielen kurzen Abschnitten im Buch zu Wort in denen sie über Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in Bezug auf Konzentrationsfähigkeit, erfolgsorientiertes Arbeiten, Ernährung etc. berrichtet. Den größten Teil des Buchs bestreitet der Wissenschaftler und Facharzt Prof. Dr. Dr. Karlheinz Schmidt, der viel Wissenswertes über gesundes Leben (Ernährung, Körperaufbau), sportliche Betätigung (by the way..., wußtet Ihr übrigens das Paco De Lucia begeisterter Hobby Fussballer und Elliot Fisk Basketballer ist?), Entspannung, Konzentration, effektive Zeitplanung, mentales Training, Gedächtnisleistung und Intelligenz zu berichten weiß. Viele Test im Buch helfen einem bei der Selbsteinschätzung und geben Hilfen, wo man an sich arbeiten kann.

Warum das für Gitarrenspieler interessant ist, fragt Ihr mich jetzt? Naja, um gut Gitarrespielen zu können hilft es auch 'ne Menge etwas von den diesen wissenschaftlichen facts zu verstehen. Vielleicht geht man ja dann auch ein bisserl besser mit seinem Body und Brain (und Zeit ;-) um, was dem Können und der Musik mit Sicherheit zugute kommt. Außerdem sind z.B. Auftritte körperlich ziemlich anstrengend, da ist man für jedes bißchen mehr Puste und Konzentrationsfähigkeit dankbar.

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