Hi liebe Saitenspezis und Spezinen,

es ist mal wieder Samstag und Zeit für den Newsletter von www.gitarrenlinks.de von Eurem Gitarrenheini Ernesto. Letzte Woche mußte der Letter wegen kleiner Studioaction meinerseits (s. auch Bericht unten) superkrass kurz ausfallen, dafür will ich Euch heute mit ein paar Zusatzschmankerl wieder etwas versöhnen. Dazu gehört z.B. eine neue regelmäßige Rubrik für die Einsteiger Klassikfans unter Euch, die bis jetzt ja ein bisserl kurz kamen. Außerdem gibt's einen Extra Artikel zum Thema Saiten auf der E-Gitarre, geschrieben von einem treuen Leser des Letters und erfahrenen Gitarristen.

Außerdem stelle ich Euch, wie versprochen, wieder eine Band von Besuchern (BvB) der Gitarrenlinks vor. Vielen Dank an die Massen von Zuschriften, Ihr seid jetzt Alle in meinem BvB Ordner und wandert so nach und nach in den Letter. Mann o Mann sind ja echt ein paar coole sites dabei...

Außerdem muchas gracias an all' die netten Helfer für meine Webspace/Provider Not. Mittlerweile läuft der Nikoma Server ja wieder, aber auf lange Sicht werd' ich doch mal 'ne echte Domain buchen (immer diese ellenlangen URLs für die kleinen Dateien..). Ich guck mich noch was um..

Jetzt aber zu den News, erstmal wieder etwas "privat", aber vielleicht auch interessant für Euch:


Studiobericht:
Der Studiojob letzte Woche war wirklich very nett. Der Band Ca-Roh ( www.ca-roh.de ) war der Gitarrist Tinitus-bedingt ausgefallen, und ich mußte mir in einer "Hau-Ruck-"Aktion seine Gitarrenparts bzw. die von den anliegenden Covers draufschaffen (echt eine Nacht und Nebelaktion..). D.h. dann im Klartext von den Demo CDs ruckizucki Noten rausschreiben und diese bösen flotten 16tel Läufe und Brachial Solos üben.

Wen's interessiert, wie dann so der Orientierungszettel für ein Stückchen der Band aussieht (wirklich nur so schnell dahin geschlunzt..) kann sich ja mal das PDF angucken:
http://home.nikocity.de/gitarrenlehrerseiten/studio.pdf

Bei den Aufnahmen selbst wurde Manches noch spontan geändert bzw. hatten der Keyboarder und die Saxophonistin ein paar Wünsche, wie die Gitarre klingen sollte. Außerdem kann ich Euch nur raten, wenn Ihr sowas demnächst auch vorhabt, hammerhart Eurer Timing zu üben. Also öfter mal den Klick an beim Üben. Der Typ am Mischpult (mein alter Kumpel Mani Zmarsly) hatte mich wieder mächtig in den Klauen: "Tja, Ernesto, nicht schlecht, aber leider etwas zu sehr vor dem Beat......laidback, laidback!" (leitbääck).

Komischerweise ist dann so ein schneller 16tel Lauf beim ersten Take im Kasten, während man an so 'ner (superbilligen ;-) Singlenote Linie 20 Minuten hängt. Aber es hat super Spaß gemacht (abgesehen von den 20 Minuten ;-) und die Band besteht aus fantastischen Musikern, schaut's sie Euch mal an, wenn sie in der Gegend sind. Wenn Ihr mal das Ergebnis der Session hören wollt, müßt Ihr wahrscheinlich ein Saxophon der Marke Jupiter kaufen, dafür sind die Instrumentals (u.a. 'ne coole Version von Sting's "Probably Me") nämlich als Playback CD/Buch gedacht. Naja, vielleicht kommt's ja auch mal so in die Musikläden...(oder in die Charts, höhö ;-).


Der kleine Buchtipp (ist wieder da ;-):

Wie versprochen stell' ich Euch diesmal tatsächlich mal wieder ein Gitarrenbüchlein vor, überhaupt nicht "mental" etc., sondern ganz praktisch, zum Grooven (im wahrsten Sinne des Wortes ;-). Es handelt sich um das Buch:

"Groove Guitar" von Christopher Heise (Schott Verlag)

Es geht Rhythmustechniken in Blues, Jazz, Rock und Funk. 24 heiße Rhythmusparts aus diesen Bereichen stellt der Autor in Notation und Tabulatur im Buch vor und gibt in der Einleitung viele hilfreiche Erklärungen zu den verwendeten, percussiven Spezialtechniken. Auf der Begleit CD spielt C. Heise (1. Sahne) jeden Part ca. 3 Minuten mit (ebenfalls klasse "groovender") Begleitband bzw. zu gut programmierten Backings ein. Die CD eigenet sich natürlich auch hervorragend als Jam Grundlage für Wohnzimmersessions oder um die neuesten licks and tricks zur groovy Begleitung üben. Zu Übungszwecken gibt es aber auch zusätzlich jeden Rhythmpart "pur" und recht langsam nur mir der Gitarre zu hören.

Daß Mr. Heise nicht nur ein verdammt guter Gitarrist ist sondern auch einiges an Hintergrundwissen zu bieten hat, wird in dem Abschnitt "Was ist Groove", in dem er sich mit dem Thema Polyrhythmik (= mehrere verschachtelte Rhythmusparts) z.B. in afrikanischer Musik auseinander setzt. Auch weiß er worauf's beim Üben ankommt (das ist ja bekanntlich die halbe Miete ;-) und bringt einem das Thema Timing/Akzente gut verständlich näher. Auch seine Schlußgedanken zum Thema "eigenen Stil finden" sind mir (als alten Individualisten ;-) sehr symphatisch.

Zum Inhalt:

Zunächst kommen 8 bluesy/jazzy Rhythmparts/Schemen vom ganz leichten bekannten Shufflemuster, über Doublestop Riffs (wißt Ihr ja jetzt Alle, was das ist ;-) zu Jazz Akkordrhythmen mit 9er Chords. Etwas im Stil von Muddy Waters, Stevie Ray Vaughn und Bonnie Raitt. Alles sehr locker, flockig arrangiert. Ein Jährchen Gitarre sollte man aber schon gespielt haben um mit dem steigenden Schwierigkeitsgrad fertig zu werden...

Es folgt der Rock Block ;-) Um es gleich zu sagen, die Heavy Metal Fraktion kommt nicht so sehr auf ihre Kosten, aber ZZ Top Jünger und Southern Rock Fans werden sich freuen. Der Soul Groove á la Hendrix ist auch vom Feinsten oder auch Neil Young angehauchte Sachen. Übrigens spielt C. Heise oft Acoustic Guitar, was klasse klingt aber auch die Töne klar erkennen läßt. Nach einigen anderen fetzigen Rock Grooves (hab' keine schwache Nummer auf der CD entdeckt..) endet das Kapitel mit einem Rhythm mit runtergestimmter D-Saite (Dropped D - was für Exoten.. ;-)

Der Schlußpart des Buchs widmet sich der Funk Guitar. Hier wirds echt groovy mit vielen filligranen Akkordwechseln und Singlenote Fills. Jetzt sollte man sich auch (spätestens ;-) mit Chokes, Slapping etc. auskennen. Dann geht aber zu wüsten Dancefloor Samples und African Grooves die Post ab... Cooles Buch!


Hinweis:
Diesmal müßt Ihr zum Bestellen des Buch's auf meine Seite unter Buchtipps/Rockgitarre Tipp 7 gehen, da es das Buch nur bei notenbuch.de zu kaufen gibt. Der Onlineshop ist aber auch sehr zuverlässig, dort hab' ich selbst schon Noten bestellt... Also erstmal hier lang:
http://home.nikocity.de/gitarrenlehrerseiten/buchtipps.htm


Classics for beginners:
Vom alten Newsletter Spezi Bodo Gabler erhielt ich letzte Woche folgende mail:

">Hallo Ernesto, ich möchte mich mal ein bisschen um den Bereich der "klassichen Gitarre" widmen. Deshalb sende ich Dir zur Veröffentlichung und zu Deiner freien Verfügung Noten in PDF und die dazugehörige Musik in MIDI. Wenn es mir meine Zeit erlaubt und es erwünscht ist so sende ich weiteres Material."


Das halte ich doch für eine prima Sache, vielleicht kriegt ja auch die/der eine oder andere RockerIn noch Spaß an a little "zupfing". Also hier das erste Stückchen (das Midi kann man ja in wunderbar TaBazar www.tabazar.de importieren ;-) Vielen Dank an Bodo für seine Mühe :-)

PDF:
http://home.nikocity.de/gitarrenlehrerseiten/k/allegretto_carulli.pdf

Midi:
http://home.nikocity.de/gitarrenlehrerseiten/k/allegretto_carulli.mid


Wo wir schon grade bei Beiträgen von Gitarrenlinks Usern sind:

Karl S.Ulrich (gitarrengangster@tonfarben.de www.tonfarben.de), Gitarrist und Newsletter Abonnent hat mir einen interessanten selbstverfassten Artikel zum Thema "E-Gitarrensaiten" geschickt, der der für die "Stromgitarren-Fraktion" very nützlich sein kann (Muchas Gracias Karl!!):

So geht's los:

Erfahrungen mit E-Gitarrensaiten,

Gitarren kann man in vielen Formen und Stilen *quälen* daher sei dies als Kritikpunkt hier mal ignoriert. Auf meinen Elektrik-Gtrs.: Hoyer LP, Fender Strat+Jazzmaster,Daion MXII sind seit circa 10 J. abwechselnd Rockinger, D'Addario, Pyramid und Ernie Ball Nickel in den Stärken 0.10 oder 0.09 Roundwound gespannt.

Bezug auf 1 Instrument:
Ausgehend von einer tgl.Nutzung von ca. 1,5 h und 2-3 Gigs im Monat  werden die Saiten mntl.gewechselt. Im Sommer wenn der Handschweiss  die Saiten stark strapaziert: Saitenwechsel...

mehr davon hier:
http://home.nikocity.de/gitarrenlehrerseiten/saitenwahl.htm



Wer sonst noch Fragen zum Thema Gitarrensaiten etc.pp. hat sei auch auf meinen Tippservice verwiesen:
http://home.nikocity.de/gitarrenlehrerseiten/gitarrentipps.htm


Der Montags Chat letzte Woche war übrigens auch wieder ganz lustig, so erfährt man da z.B. welche Gitarrenläden es definitiv "nicht bringen" (warum hängt da manchmal als Verkäufer Mr Cool persönlich rum..?) und, wo das ein oder andere Tab ist, das man noch nicht gefunden hat (bei meinen Archivlinks ja fast ausgeschlossen..;-)

Vielleicht steigen wir ja doch noch alle auf Paltalk um, der Chat ist auf jeden Fall schneller als das Java-Ding von mainchat.de und man kann sich gegenseitig online was vorklimmpern. Wer noch nicht in den Music Chaträumen auf www.paltalk.com war, sollte das doch mal nachholen (ist z.T. recht inspirierend..)


Und hier (endlich wieder ;-) der Workshop der Woche:
Heute möchte ich Euch die (gute, alte..) Bluesskala nebst zwei kleinen Riffs vorstellen. Die Moll Pentatonik ist ja bekanntlich die Mama aller Rocksolos und die Blueskala ist ihre große Schwester.. ;-)
Hier geht's lang:
http://home.nikocity.de/gitarrenlehrerseiten/workshops/bluesskala.htm



And now the links:

1. http://midiworld.com/cmc/index.htm
Muchas Gracias (wie schon 1000 Mal..) an Tom für diesen Tipp. Ein Midi-Link für die klassische Fraktion unter Euch (obwohl RockerInnen sollten sich auch mal inspirieren lassen!), herrlich schöne klassische Midifiles (auch Massen für Gitarre) nach Epochen und Autoren geordnet. Mein Lieblingshits Pezzo Tedesco und Lord Willoughby (von Johnny Dowland ;-) sind auch dabei, viel Spaß beim horchen oder importieren in TaBazar etc.


2. http://www.houlston.freeserve.co.uk/index.htm
Nette US Site mit Lagerfeuerliedern, schön groß und übersichtlich gesetzt. Außerdem Einiges rund um die Gitarre u.a. Skizzen von Ac- und E-Gitarren mit englischen Bezeichnungen (da hatte mich doch letztens jemand nach gefragt..).


3. http://www.guitarboard.com/
Wieder mal ein großes Tabarchiv von A bis Z nach Künstlern sortiert von Musikern für Musiker (und Innen sowieso ;-), 3x dürft Ihr raten von wem der Tipp ist..


4. http://www.musicians-place.de/
Gut gemachte Seite zum Thema Notenkunde, Harmonielehre, Rhythmik. Gut verständlich geschrieben, mit Online-Test für's Notenlesen (los Micki ran.. ;-), Forum, Jazz Midis...(könnte z.Zt. nicht erreichbar sein wegen Strato...kennt man ja..)


5. http://home.online.no/~prannug/quo/tabs.html
Diesen Link hab' ich von meinem neuen Schüler Rolf (ich grüße Dich, was macht's Zählen? ;-). Hier findet Ihr ein kleines aber feines Status Quo Archiv (Der Titel für die Biographie der Band könnte lauten, "Wie ich mit einem Gitarrenriff Millionär wurde..", nee, was bin ich wieder gehässig. Ich steh' aber auch auf das Riff.. ;-). Der Webmaster hat z.T. Olga-Tabs etwas überarbeitet..


6. http://southernrock.web.ag
Diese Sothernrock Tab-Site gibt's zwar schon auf den Gitarrenlinks, aber der Webmaster hat sie nochmals überarbeitet (auch GP und Powertab Files..).


7. Heute in der Rubrik BvB (Bands von Besuchern..) die Band Aprildaze. Die Jung spielen als Anheizer für Deep Purple und können abends mit Steve Morse hinter der Bühne Quätschen halten...ist doch fein, ne? Hier geht's zur well designten Bandpage (alle anderen BvBler kommen auch noch dran..):
http://www.aprildaze.de


Habt Ihr auch 'ne Bandsite? Dann gebt mal die URL durch, dann kommt Ihr auch in den Letter. Einfach hier klicken und absenden:
ernesto@gitarrenlinks.de?subject=bvb


8. DAS RIFF DER WOCHE :

In jedem Newsletter stelle ich ein cooles Riff oder bekanntes Stückchen als Tabulatur (Bild) und Midi online (damit Ihr die Woche über was zu üben habt ;-). Dies gibt's aber nur für Abonnenten...



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9. Fragen und Antworten:

Frage:

> Jetzt spiele ich seit neuestem in einer Band mit Stilrichtung Jazz und es
> kommt mir vor als ob ich vor 2 Wochen das erste mal ne Gitarre in der Hand
> gehabt hätte. Klar, Jazz ist ein großes Thema, rein theoretisch habe ich
> aber schon einiges auf dem Kasten (zumindest glaube ich das...)
>
> Die Soli klingen nicht schief (da sie ja auf der Tonleiter liegen), aber
> total langweilig und immer gleich. Ich verwende zwar Bendings und Slides,
> komme aber trotzdem irgendwie nicht voran.

Antwort:

Tja, ich muß zugeben ich bin selber kein Ultra Jazzer und bastel mir bei den Jazz Stücken, die ich mit meinem neuen Trio spiele auch immer sowas zusammen, was eine Mischung aus meinem bisherigen Hauptstil war: Rock, Pop, Flamenco.

Klar, probiere ich in meinem Kämmerlein und bei Proben immer wieder Jazzy Licks aus und mein Hintergrund an Theorie in Sachen Jazz ist mittlerweile auch gewachsen. Ich bin aber, muß ich zugeben, selbst noch nicht so zufrieden was meinen "Jazz"-Stil betrifft.

Ich denke aber (und das hilft Dir hoffentlich ein bißchen), daß das im Grunde alles Erfahrungssache und Übungssache ist. Letztens fragte ich einen ziemlich fitten, jazz angehauchten Bonner Gitarristen, wie man das macht, so etwas mehr freie Chromatik und jazziges Spiel in die Solos zu kriegen. Er meinte er würde gar nicht gerne bei seinen Solos an Kirchentonleitern etc. denken, sondern haupsächlich an die Melodie.

Das ist eigentlich auch meine Erfahrung im Rock, Blues und Popbereich. Irgendwann hab ich aufgehört an die Tonleitern bewußt zu denken, sondern ich wußte durch Erfahrung, wie ich die Melodie, die ich im Kopf hatte, aus der Gitarre holte. Erfahrung ist die Hauptsache!

Das Solieren im Jazzstil kann kommen, wenn die nötige Erfahrung da ist. D.h. natürlich schon, immer weiter lernen und viel üben und sich jazzige Melodien ausdenken (oder klauen ;-). Zu Playbacks jammen (ich hab z.B. nen kleinen Pocketsequenzer von Yamaha, der mir die Rhythms abspielt..) Schräge Melodien muß man erstmal selbst finden (abgesehen von Tipps erfahrener Gitarristen...)

Manche Folks empfehlen, Jazzsolos zu transcribieren (rauszuhören) um ein Gefühl dafür zu kriegen. Andere gehen ziemlich anarchistisch da ran und probieren die wildesten Sachen aus, kommen dann per "Zufall" auf geniale Linien.

Frage:

> - Sollte ich auch alle pentatonischen Tonleitern auswendig lernen oder
> reicht ein Fingersatz (plus evtl. Bluenotes) und die kompletten Tonleitern??
>
> Mist, ich bin echt etwas frustriert, vielleicht kannst du mir Tips geben.
> Das Licks auswendig lernen und einstreuen funktioniert momentan halt echt
> nicht so gut. Vielleicht braucht das aber alles auch seine Zeit.....


Antwort:

Ein berühmter Jazz Pädagoge (irgendwo am GIT in Los Angeles) hat mal gesagt, Improvisieren ist wie ein Eisberg: Du siehst nur eine verhältnissmäßig kleine Spitze (das Solo etc..) aber unter Wasser liegt ein riesiger Teil (die erlernte Theorie, die unbewußt da ist..)

Also lernen, üben ist absolut hilfreich, aber es braucht wirklich seine Zeit, bis alles im Unterbewußtsein ist und Dich nachher geniale Solos spielen läßt (und die Zeit wird kommen! ;-).


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So liebes Gitarrenvolk, das war's mal wieder für heute. Ich geh gleich auf die Piste, hab' (leichtsinnigerweise.. ;-) unserer Sängerin von Gentle Rain ( www.gentle-rain.de ) versprochen, beim Umzug zu helfen (ich bin zu gut für diese Welt.. ;-). Mit den Gentels liegen auch wieder massig Gigs an. Nächste Woche spielen wir Montags mal wieder im Lax in Bonn, Freitag sind wir mit Bass and Drums bei einer Summer Samba Veranstaltung, darauf die Woche spielen wir für SPD und auf dem Bürgerfest in Bonn/Beuel... et jeht ab (wie der Rheinländer sagt..).

Als Krönung sind wir diese Woche auch noch "Independent Band der Woche" bei www.musicletter.net . Der Webmaster dort hat übrigens angekündigt die BvB (s.o.) Bands ebenfalls auf seiner Site vorzustellen (Hey Leute, da kriegt Ihr aber echt 'ne feine Promotion.. :-).

So, das war's jetzt aber. Molto Fun avec la guitarra oder beim Abhängen am Wochenende wünscht Euch,


Euer Maestro Ernesto



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